Unsere Fahrt nach Stuttgart zum Württembergischen Landesmuseum
mit Führung durch die Alamannen-Funde im Landesmuseum am Samstag wird März 2024 nachgeholt. Vorgesehen war sie am 2. Dezember 2023. Über Details halten wir Sie auf dem laufenden (Blättle, Homepage). Wir freuen uns über Ihre Teilnahme Konditionen siehe unten. Bei Interesse einfach melden.
Am Samstag, 2. Dez. 2023 ist der gesamte Zugverkehr nach Stuttgart wegen kräftiger Schneefälle ausgefallen. Am Bahnhof Schwenningen mussten wir alle Teilnehmer wieder nach hause schicken, da kein Zug fuhr.
Konditionen unserer Fahrt
Kosten pro Person 16,00 € *)
Anreise mit der Bahn (BW-Ticket)
Voraussichtliche Abfahrt Bahnhof Schwenningen: 8:51 Uhr
Voraussichtliche Rückkehr vom Bahnhof Stuttgart
Abfahrt Stuttgart Hbf: 18:26 Uhr
WICHTIG: Bitte melden Sie sich unter
info@schwenninger-heimatverein.de an.
*) Bei Eigenanreise oder Besitz eines 49-€-Tickets beträgt die Teilnahmegebühr 5,00 €.
Der Gemeinderat unserer Stadt hat entschieden, dass die Pläne zum Museumsquartier in der ehemaligen Württembergischen Uhrenfabrik (Bürkareal) nicht fortgeführt werden. Er folgte einer überfraktionellen Vereinbarung der Gemeinderatsfraktionen CDU, Freie Wähler, SPD und Grüne. Die Entscheidung wurde auf Grund einer Kosten-Nutzen-Analyse getroffen, bei der das Rössle (Belebung Schwenninger Innenstadt) und neues gesamtstädtisches Schwimmbad bei beschränkten finanzielle Resourcen Vorrang haben.
Der Schwenninger Heimatverein fordert nun:
- Stärkung der bisherigen Schwenninger Museumstandorte (Uhrenindustriemuseum und Schwenninger Heimat- und Uhrenmuseum)
- Anpassung obiger Museen an heutige wissenschaftliche Standards
Anbei die Stellungnahme unseres Vereins (siehe auch HEIMATBLÄTTLE Februar und Leserbrief NECKARQUELLE)
MICHAEL J. H. ZIMMERMANN
„Ein jegliches hat seine Zeit“
Fas(t)nachtlicher Finalbrauch: Sinn und Wandel
125 Jahre Geldbeutelwäsche der Narrenzunft Schwenningen – und mehr *
Obenstehender Beitrag konnte in der Februarausgabe unseres Heimatblättles aus Platzgründen nicht vollständig abgedruckt werden. Es fehlen die sehr interessanten Ausführungen über das Fasnetsbegraben und das Hexenverbrennen. Für interessierte Leser steht hier der Gesamttext zum DOWNLOAD zur Verfügung.
Anmerkung: Der im Heimatblättle weggelassene Teil ist mit gelber Markierung gekennzeichnet (Beginn und Ende)